Die erste Discothek der Welt
Discothek: Klaus Quirini - der erste Disc-Jockey

Klaus Quirini hat die Discotheken weltweit gesellschaftsfähig gemacht

Aus dem Aachener "Scotch Club" - einst ein vornehmes Speiselokal - wurde 1959 unter dem Namen Jockey-Tanz-Bar die erste Discothek der Welt.
Nach dem Muster von Radio-Sendungen, in denen sogenannte Disc-Jockeys als Moderatoren arbeiteten, hatte der Inhaber des Scotch Clubs, Franzkarl Schwendinger die Idee, seinen Betrieb ähnlich zu gestalten.
Die Eröffnung war ein Reinfall. Ein Kölner Opernsänger legte nur Platten auf und versuchte, einen guten Eindruck zu machen.
Und das war genau das, was der Betreiber Franzkarl Schwendinger nicht wollte. Die Schallplatte als "tote" Musik sollte lebendig gemacht werden. Um sich vor der Presse nicht zu blamieren, wurde der damals 19jährige Klaus Quirini, der seinerzeit für die Aachener NRZ als Journalist über die Eröffnung berichten sollte, gefragt, ob er nicht einmal eine Ansage probieren wolle. Und ob. Gleich mit der ersten Ansage: "Meine Damen und Herren, wir krempeln die Hosenbeine hoch und lassen Wasser in den Saal, denn ein Schiff wird kommen mit "Lale Andersen" führte zu Beifallsstürmen. Das Eis war gebrochen. So wurde der erste moderierende Discotheken-Disc-Jockey geboren. Quirini blieb im "Scotch Club" und legte sich auf Wunsch seines Vaters ein Pseudonym zu.
Ein prominentes Familienmitglied, Landgerichtsdirektor Helmut Quirini führte in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn den ersten großen politischen Prozess und war u.a. auf der "Spiegel"-Titelseite abgebildet.
Aufgrund dessen sollte der Name Quirini nicht auf andere Weise zusätzlich in die Schlagzeilen geraten. Ein bisschen verärgert wollte sich Klaus Quirini eigentlich Egon nennen, aber die Platte "Ach Egon.. Egon... Egon, ich hab' ja nur aus Liebe zu dir" war nicht im Archiv und die 8. Platte hieß "Oh, Heinrich, ich hab' nur dich" von Trude Herr. Schnell entschlossen nannte Klaus Quirini sich von diesem Tag an "Heinrich" und zog in den nächsten Jahren ein gigantisches Unterhaltungsprogramm auf, dass später die ganze Welt erobern sollte. Er war es schließlich, der den ursprünglichen Gedanken, die Discotheken gesellschaftsfähig zu machen, verwirklichte.

Beifall für Ansagen
Monatelang klatschten die Gäste nach jeder Ansage. Die Mitbewerber in der Gastronomie belächelten den "Scotch Club" und seine Versuche auf diese Weise Unterhaltung zu schaffen. Disc-Jockey, ein Fremdwort, kein Beruf. Klaus Quirini, alias Heinrich, damals mit neunzehn noch minderjährig, ließ sich nicht beirren. Nacht für Nacht setzte er seine Schallplattenshows durch, bis in den frühen Morgen, kämpfte verbissen um Anerkennung. Schon kam das Fernsehen und machte die Versuche lächerlich. TV-Moderator Werner Höfer, damals noch bei "Hier und Heute" , kommentierte die Discothek als "totgeborenes Kind".

Jockey Tanz-Bar
Übrigens am Anfang hieß der "Scotch Club" noch gar nicht Discothek, sondern "Jockey Tanz Bar". Ein Begriff, der auch heute noch im kommerziellen Stil Gefallen finden könnte. Der Begriff Discothek setzte sich im Rahmen mit dem moderierenden Disc-Jockey ganz langsam durch und entstand durch den Sprachgebrauch der Bevölkerung.

Erst Mitte der sechziger Jahre nahm der Duden das Wort "Diskothek" auf.

Die Nächte mit "Heinrich" alias Klaus Quirini begannen sich rumzusprechen und bald kamen aus dem benachbarten Niederlanden und Belgien Gäste, um zu tanzen und Freundschaften zu schließen. Mit jedem Tag mehr war der Betrieb ein voller Erfolg.
Mit der "Midnight-Shok-Fashion-Show" fand die erste Modenschau des Hauses "Wehmeyer" mit tanzenden Mannequins statt. Eine Weltsensation, die sich später in der Modebranche regelrecht fortpflanzte. Jedem vorgetragenen Modell gab "Heinrich" einen Plattentitel. So wurde der elegante Wildledermantel zum Beispiel "Patsy Girl" genannt und sofort gekauft. Jede der anwesenden Society-Damen erkannte sofort ihren Lieblingstitel und wollte nun auch das dazugehörige Modell besitzen. Am meisten waren die Mannequins begeistert, die ansonsten weltweit die Mode auf bisher bekannte Art auf dem Laufsteg präsentierten.

Kein Einlass ohne Krawatte
Es herrschten strenge Regeln, ohne Krawatte und Jackett kein Zugang. So passierte es Frank Elstner und auch Udo Lindenberg, der damals im Aachener "Insel Tanz Café" spielte, dass sie nicht eingelassen werden konnten, weil die berühmte Krawatte fehlte.
Am Anfang der 60er Jahre durften selbst Damen mit Hosenbekleidung den "Scotch Club" nicht betreten. Man mag darüber denken wie man will. Selten hat eine Discothek ein so hohes Niveau erreicht wie der "Scotch Club", was sich für den Inhaber auch bei den Umsätzen deutlich bemerkbar machte.

Das Besondere an der Discothek war aber mehr und mehr das Publikum. Es war erstaunlich festzustellen, wie sich die Gäste für die große Auswahl der Tanzmusik entschieden. Die Röhrenverstärker mit dem alten "Shure-Mikrofon" und den übergroßen Schweizer "Thorens"-Plattenspielern vermittelten Atmosphäre und guten Sound.

Kritik und Komplimente
Der "Scotch Club" wurde bald kopiert. Zuerst in Aachen. Mit 42 Discotheken wurde Aachen das Mekka der Discotheken. Gastronomen aus der ganzen Welt pilgerten in die alte Kaiserstadt, um sich "Heinrich" anzusehen, der jeden Abend eine Riesenshow präsentierte. Es gab keinen neuen Tanz der in Deutschland nicht zuerst von "Heinrich" im "Scotch Club" präsentiert wurde. Zeitungen überschlugen sich mit Kritiken und Komplimenten. Hier war etwas Neues geboren. Niemand wusste, was eines Tages aus dieser Unterhaltungsform werden würde. So wurde nach deutschem Muster zuerst einmal alles nieder gemacht was den Menschen Freude machte.

Es dauerte nicht lange, bis sich Menschschlangen vor dem "Scotch Club" bildeten, die die "Heinrich"-Shows, die Entertainer inzwischen verblassen ließen, sehen wollten.
Zu jedem Schallplatten-Titel gab es eine Ansage ohne Konzept, phantasiereich und immer mit neuen Impulsen an die Gäste. Gefühlvoll wurde die Musik dem Publikum angepasst, mal verliebt und dann wieder rockig. Zu jedem Titel bewegte sich Klaus Quirini im Rhythmus mit, brachte so Stimmung und überzeugte die Gäste von der Musik. Seine Rock'n'Roll-Shows, in denen er die nettesten Mädels aus Aachen durch die Luft wirbelte und seine Charleston-Aufführungen sprachen sich in der Bevölkerung rum. Madison, Twist, Sirtarki, egal was gerade populär war, die Scotch Club Gäste waren zuerst dabei.
Jeden Abend bis in den frühen Morgen war Action, was Klaus Quirini bei 1,90 Meter Größe ein Gewicht von 65 Kilo einbrachte. Die Gäste nannten ihn den "Gummi-Menschen" weil seine Beine beim Charleston sich so schnell bewegten, dass die Augen kaum folgen konnten. Klaus Quirini nahm tagsüber ein Jahr Gesangs- und Sprechunterricht, aber nicht um singen zu lernen, sondern um seine Mikrofonstimme zu schulen.

Dean Martin, Frank Sinatra, Ray Conniff, Elvis Presley, Bill Haley, Ray Charles, Fats Domino aber auch deutsche Musiktitel von Freddy, Udo Jürgens, Jack White oder den Blue Diamonds fanden großen Anklang.
"Ramona, das schönste Mädchen der Welt" hauchte Klaus Quirini durch das Mikrofon und noch in die Ansage floss: "Ramona, zum Abschied sag ich dir goodbye..."

Grenzüberschreitend
Das Discotheken-Konzept, das von Klaus Quirini immer weiter ausgearbeitet wurde, hatte bald überschreitende Wirkung in die Aachener Nachbarländer Belgien und Niederlande. Das Problem bestand bei den meisten Betrieben darin, den richtigen Disc-Jockey zu finden. So verlangten die Chefs der Betriebe sich die Art und Weise von "Heinrich" anzusehen und zu kopieren. Was mal gelang und auch wieder nicht.
Von Anfang an kamen die Gäste aus den Nachbarländern in den "Scotch Club". Für das belgische Publikum wurden viele französische Platten gespielt, die auch bei allen anderen Gäste hervorragend ankamen, insbesondere Titel von Charles Aznavour, Edtih Piaf oder Gilbert Becaud animierten zum Mitsingen und Summen.
Die Atmosphäre, der Trend, sprach sich immer weiter herum und jeder versuchte zu kopieren. Viele berühmte Künstler und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kunst aus zahlreichen Ländern besuchten den "Scotch Club" und "Heinrich", um die neue Unterhaltungsform Discothek kennen zu lernen.
Der "Scotch Club" wurde schon zu Lebzeiten ein Denkmal und ist heute noch tief in der Geschichte der Unterhaltung verwurzelt. Leider musste der Club durch die Willkür einer Versicherungsgesellschaft, die das Grundstück für eine Modeboutique erworben hatte, weichen. Als "Heinrich" 1964 für 9 Monate im Bielefelder "Berolina" ein Gastspiel gab, vertrat ihn Max Schautzer, der ebenfalls im Aachener "Scotch Club" seine Karriere als berühmter Fernsehmoderator begann.
Anschließend kam "Heinrich" mit der Erkenntnis zurück, dass die als "stur" geltenden Westfalen ganz schön in Stimmung zu bringen sind. Noch heute schwärmt er von der fantastischen Mentalität und den vielen Freunden, die er in Bielefeld gewonnen hatte.

Disco
In den USA gab es erst 1973/74 die ersten Discotheken - kurz Disco genannt - also fast 15 Jahre später.
Die Amerikaner wussten mit ihrem berühmten Gigantismus die Promotion für amerikanische Discotheken zu vermarkten. Wer sich dann die amerikanischen Betriebe zu dieser Zeit ansah, erschrak. Die Discotheken konnten mit den europäischen Betrieben nicht mithalten, weder von der Technik, Einrichtung noch von der Atmosphäre. Es waren erbärmliche Kopien, die nur durch Spielfilme in den Köpfen der Menschen völlig verändert wiedergegeben wurden.

Deutsche Disc-Jockey Organisation (DDO)
"Heinrich" gründete 1963 die erste Disc-Jockey-Organisation der Welt, die "Deutsche Disc-Jockey Organisation (DDO)". Er war 1968 der erste Disc-Jockey bei einem dreimonatigen Gastspiel in der Schweiz im Züricher "Playground", um anschließend Programmleiter von "Radio Nordsee" zu werden. Mit der Pionierarbeit um den freien Rundfunk in Deutschland leitete Klaus Quirini eine neue Medien-Epoche ein.

1970 wurde der Verband der Deutschen Discotheken-Unternehmer (DDU) gegründet und eine Sozialklammer zwischen Disc-Jockeys und Unternehmern gebildet.

1973 dann endlich das ersehnte Sozialgerichtsurteil, um das sich Klaus Quirini 10 Jahre bemüht hatte, dass Disc-Jockeys, die ähnlich wie ein Conferencier arbeiten, eine geistige Tätigkeit ausüben, während der Disc-Jockey, der nur "Platten" auflegte noch heute Gewerbegehilfe ist.

1974 gründete Klaus Quirini den Verband Deutscher Musikschaffender (VDM), der ihn bis heute begleitet.

Inzwischen ist Klaus Quirini Dozent für Volljuristen und Studenten im Medien-, Internet- und Urheberrecht. Seine Art Vorlesungen mit Temperament, fast mit Entertainment vorzutragen, findet jedes Mal großen Anklang mit viel Beifall. Lernen und Spaß haben ist seine Devise.

Wer heute eine Tonträgerfirma, einen Musikverlag, Management oder Musikvertrieb gründet, wird Mitglied im Verband Deutscher Musikschaffender, um sich Kenntnisse anzueignen, die andere aus wirtschaftlichen Gründen nicht verraten möchten.

Disc-Jockeys im Hörfunk
So richtig begonnen hatte die Disc-Jockey-Aera in Deutschland im Hörfunk mit Chris Howland. In den fünfziger Jahren, als noch niemand an Discotheken dachte, erklang seine Erkennungsmelodie "Melody Fair" von Robert Farmon aus dem UKW-Studio des WDR. Millionen Menschen saßen vor dem Radio und lauschten dieser beliebten Sendung, in der locker geplaudert wurde und hemdärmelig das gewisse Etwas auf den Hörer übersprang. Chris Howland war auch derjenige, der in seiner natürlichen Art als Vorreiter in einem deutschen Sender galt. Hunderte Funk-Disc-Jockeys folgten ihm im Laufe der Jahre, mal mehr, mal weniger gut. Vielleicht, weil sich damals viele lieber Sprecher oder Moderatoren nannten und die eigentliche Aufgabe des Disc-Jockeys, verbindende Worte zu sprechen, verkannten.

Die damals "Großen" mit Rundfunk- und Fernsehkarriere waren bestimmt Camillo Felgen, Chris Howland, Dieter "Thomas" Heck, und in den folgenden Jahren Frank Laufenberg. Regional und auch überregional dürfen auf keinen Fall Ado Schlier (BR), Thomas Brennicke (BR), Thomas Gottschalk (BR), Mal Sondok (WDR), Rainer Nitschke (SDR), Werner Reinke (HR), Karl-Heinz Wegener (SWF), Manfred Sexauer (SR), Gerd Michel (RB), Jürgen Jürgens (SFB), Carlo von Tiedemann (NDR), Max Schautzer, Nero Brandenburg (RIAS) und Peter Puder (DLF) fehlen, die im Laufe der Jahre dazu beigetragen hatten, dass die Schallplatte mit verbindenden Worten dem Hörer nähergebracht wurde.

In seinem Buch (fast 600 Seiten) "Die Geschichte der Discotheken" erzählt Klaus Quirini die gesamte Entstehung einer neuen Unterhaltungsform bis in die heutige Zeit mit vielen Tipps für Disc-Jockeys und die es werden wollen.

Das Exposee von Klaus Quirini "Hundert Spiele in Discotheken" ist seit 32 Jahren ein Renner für Disc-Jockeys, die als Entertainer arbeiten möchten.


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Peter Maffay wurde auf einem DDO-Meeting entdeckt. Klaus Quirini hatte ihn nominiert.
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Peter Maffay wurde auf einem DDO-Meeting entdeckt. Klaus Quirini hatte ihn nominiert.


Discotheken-Unternehmer der DDU diskutieren im Kölner "Maritim"-Hotel über die neuesten Trends.
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Discotheken-Unternehmer der DDU diskutieren im Kölner "Maritim"-Hotel über die neuesten Trends.


DDU-Unternehmer und DDO- DJs unter einem Dach.
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DDU-Unternehmer und DDO- DJs unter einem Dach.


Bei den DDU-Künstlermeetings ist immer eine gute Atmosphäre
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Bei den DDU-Künstlermeetings ist immer eine gute Atmosphäre


Bei der Deutsche Schlager- und Internationale Pop-Trophäe sind DDU-Unternehmer immer zahlreich vertreten.
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Bei der Deutsche Schlager- und Internationale Pop-Trophäe sind DDU-Unternehmer immer zahlreich vertreten.


Klaus Quirini ein gern gesehener Gast bei TV-Sendungen
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Klaus Quirini, Überraschungsgast bei Max Schautzer


Klaus Quirini präsentiert Howard Carpendale bei der ersten tanzenden Modenschau der Welt
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Klaus Quirini präsentiert Howard Carpendale bei der ersten tanzenden Modenschau der Welt


Klaus Quirini vom rasenden Reporter zum ersten DJ der Welt
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Klaus Quirini vom rasenden Reporter zum ersten DJ der Welt


In seiner Freizeit gründete Klaus Quirini die DDO, DDU und später den VDM
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In seiner Freizeit gründete Klaus Quirini die DDO, DDU und später den VDM


Klaus Quirini ist als erster DJ der Welt immer ein gerngesehener Gast bei Fernsehsendungen
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Klaus Quirini ist als erster moderierender DJ der Welt immer ein gerngesehener Gast bei Fernsehsendungen


Erste Tanzende Modenschau der Welt im Aachener Scotch Club
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Erste Tanzende Modenschau der Welt im Aachener Scotch Club


Klaus Quirini, Camillo Felgen und Grand Prix Gewinner Jean Claude Pascal im Scotch Club
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Klaus Quirini, Camillo Felgen und Grand Prix Gewinner Jean Claude Pascal im Scotch Club


Klaus Quirini inmitten der Rattles
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Klaus Quirini inmitten der Rattles


6.	Christian Anders mit seinen großen Songs im Scotch Club
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Christian Anders mit seinen großen Songs im Scotch Club


7.	DJ Nr. 1 - Klaus Quirini, Anfang der 60ger mit Udo Jürgens im Scotch
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DJ Nr. 1 - Klaus Quirini, Anfang der 60ger mit Udo Jürgens im Scotch


Die ARD dreht den ersten Film über
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Die ARD dreht den ersten Film über "Heinrich" alias Klaus Quirini, den ersten DJ der Welt Anfang der 60ger Jahr im "Scotch Club"


Scotch Club 1959 in Aachen - 1. Disco der Welt - ein antiquarisches Meisterwerk
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Scotch Club 1959 in Aachen - 1. Disco der Welt - ein antiquarisches Meisterwerk


Klaus Quirini begrüßt 1962 Chris Howland im Aachener Scotch Club
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Klaus Quirini begrüßt 1962 Chris Howland im Aachener Scotch Club


Klaus Quirini an der ersten Discotheken Anlage, ein Röhrenverstärker mit Drehknopfpult
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Klaus Quirini an der ersten Discotheken Anlage, ein Röhrenverstärker mit Drehknopfpult


1963 - heiße Musik in der ersten Discothek der Welt
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1963 - heiße Musik in der ersten Discothek der Welt

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